Der Anfang ist schwierig. Man weiß nicht, wie man die Geschichte aufbauen soll, die richtigen Worte fehlen. Wenn man glaubt, sie gefunden zu haben, ist nachher doch alles wieder anders. Aber genau das ist es, was das Schreiben ausmacht.
Einen Roman zu schreiben ist beinahe unheimlich. Früher oder später verliert man als Autor die Kontrolle. Die Geschichte entwickelt ein Eigenleben. Der Autor ist dann nur noch das Werkzeug seiner Gedanken! Eine wunderbare Erfahrung.